Die Alpine-Eton-Anlage, die alles kann

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Dass wir Hifi-affin sind und guten Sound lieben, haben wir schon mit diversen „Musikkästchen“ bewiesen. Wir haben unterschiedlichste Technologien in unsere Holzkästchen integriert und genau so unterschiedliche Hörerlebnisse erzeugt.

Bei diesem Kästchen wollten wir praktisch alles zu einem Superlativ machen: Allerbester Klang, feinste Verarbeitung, beste Komponenten und praktische alle Möglichkeiten, die es gibt, um Musikquellen anzubinden.

Heraus kam ein „Kästchen“, das technisch auf zwei Grundzutaten zurückgreift: Einem Autoradio von Alpine und einem 3-Wege-Lautsprecher-Set von Eton. Das Gehäuse besteht aus Esche.

Das Alpine CDE-178BT ist der Dreh- und Angelpunkt – erstens für die allerbeste Signalaufbereitung und zweitens für möglichst alle möglichen Audioquellen. Es verfügt über einen parametrischen Equalizer, Laufzeitkorrekturmöglichkeiten und eine digitale Frequenzweiche. So kann der Klang an die Umgebung angepasst werden. Der integrierte Verstärker des Alpine reicht, um die Lautsprecher anzutreiben.

Hier kommen wie erwähnt Lautsprecher aus dem Hause Eton zum Einsatz. Wir haben das 3-Wege-Set Eton PRS 165.3 gewählt, denn hier kümmert sich Mitteltöner (und Hochtöner) um den wichtigen Stimmbereich und der große Tieftöner um den Spaßfaktor im Bass – getrennt wird abwärts bei etwa 200 Hz. Die Lautsprecher spielen jeweils auf ca. 7 Liter geschlossenes Volumen.

Die eingangs erwähnte Quellenvielfalt rührt von den Anforderungen des Auftraggebers und Musikliebhabers her. CDs sollen abgespielt werden können, da eine Sammlung vorhanden ist. Kein Problem. Eine größere Sammlung MP3s und hochauflösendes Digitalmaterial nimmt das Alpine über USB-Stick oder -Festplatte entgegen. Für den klassischen Radioempfang haben wir eine Antenne verbaut. Möchte man ein Smartphone oder einen Musik-Player analog anschließen, kann man das über einen Klinkeneingang an der Front tun.

Als I-Tüpfelchen sollte es die Möglichkeit geben, einen Plattenspieler anzuschließen. Hierfür hat das Alpine gleich zwei Türchen offen: Natürlich kann man für beste Klangausbeute den analogen Eingang verwenden. Wenn der Plattenspieler aber weiter entfernt steht und man den Kabelaufwand scheut, kann man etwa einen Teac TN 180 BT oder entsprechende Plattenspieldermodelle von Sony per Bluetooth mit dem Alpine verbinden. Praktisch!

Über Bluetooth kann man natürlich auch Musik vom Smartphone oder Tablet auf das Alpine streamen. Es sollten keine Wünsche offen bleiben.

Wir wünschen dem künftigen Besitzer ganz viel Spaß und Freude mit diesem besonderen Musikkästchen!